Das Tarsalgelenk eines Pfedes wird osteopathisch auf Bewegungseinschränkungen untersucht

Ablauf

Zuerst bespreche ich mit Ihnen den Grund für meinen Besuch, frage nach Vorerkrankungen oder Geschehnissen, die für die Symptome von Bedeutung sein könnten. 
Wenn bereits Behandlungsunterlagen vorhanden sind, bringen Sie bitte diese und den Equidenpass ihres Pferdes mit.

Die eingehende Untersuchung ihres Pferdes nach tiermedizinischen und osteopathischen Gesichtspunkten unter Einschluss einer Ganganalyse im Schritt und wenn möglich im Trab, runden das Bild ab.  

Für eine effiziente und sichere Behandlung ist ein wettergeschützter Ort und ein  möglichst ebener und rutschfester Untergrund wichtig. Eine ruhige und ungestörte Umgebung hilft dem Pferd sich optimal auf die Behandlung zu konzentrieren und maximiert den Erfolg. Häufig eignet sich hierfür z.B. der Longierzirkel, eine Ecke der Reithalle oder auch eine saubere Box.

Da meine Hände das wichtigste Untersuchungs,- und Behandlungstool sind, möchte ich sie bitten mir ihr Pferd in einem sauberen und trockenen Zustand vorzustellen. 

Mir liegt es am Herzen individuell auf ihr Pferd und seine Bedürfnisse einzugehen und eine Verbesserung des Ist-Zustandes zu erzielen.
Planen sie dafür bitte circa 1h bis 1,5h für die Behandlung ein. 

Ein Huf wird mit Hilfe einer Hufzange schulmedizinisch vom Tierarzt auf schmerzhafte Stellen untersucht.
Das Kreuzdarmbeingelenk eines Pferdes/Tieres wird osteopathisch auf Blockaden und Schiefstellungen untersucht.
Das Röhrbein eines Pferdes wird palpatorisch untersucht.